Persönliche Erklärung
Wie ich hörte ist auf eurer letzten KV Sitzung der Eindruck entstanden, ich hätte für Michael Kausch als Mitglied der Verhandlungskommission, Harald Koch eingesetzt. Somit hätte ich gegen den Beschluss der Klausurtagung von Langenstein verstoßen. Diese Darstellung ist in dieser Weise als unwahr anzusehen.
Richtig ist, dass ich Harald Koch auf einem ersten Treffen der WASG Verhandlungsgruppe in Aschersleben anwesend war, jedoch nur als Gast. Richtig ist weiterhin, dass ich ihn als Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstandes spontan gebeten hatte dabei zu sein. Harald Koch war somit nie Mitglied der Verhandlungskommission und sollte es im nach hinein auch nicht werden. Da meine Handlung aber offensichtlich zu Unbehagen und Missverständnissen geführt hat, sehe ich es im nach hinein dennoch auch als Fehler ein, sicher auch in der Kommunikation. Ich habe mich auf der letzten erweiterten LaVo Sitzung in Großzöberitz bereits den Anwesenden in meiner Verantwortung gestellt.
Das Michael Kausch nicht abgesetzt wurde, sondern er zurück trat wurde ja auf eurer letzten Sitzung von Rainer Buller und anderen richtig erläutert, inklusive der Gründe die dazu führten, deswegen möchte ich jetzt dazu nicht weiter drauf eingehen. Ich möchte nur in diesem Zusammenhang mitteilen, dass Michael Kausch auf unserer letzten Sitzung des KV Harz nochmals grundsätzlich das vollste Vertrauen ausgesprochen wurde, übrigens einstimmig.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass persönliche Befindlichkeiten immer auch dem Interesse der WASG untergeordnet werden sollten. Aus diesem Grunde habe ich auch in Langenstein und in Großzöberitz mein Verhandlungsmandat selbst in Frage gestellt, da ich ehrlich gesagt habe, dass ich gewillt bin auch als Landtagswahlkandidat anzutreten und nicht möchte, dass ich als befangen angesehen werde und es uns insgesamt schadet. Man sprach mir daraufhin zweimal das Vertrauen aus, gleichsam bekam ich von einzelnen Mitgliedern dennoch den Vorwurf der „Postenschacherei“.
Obwohl dieser Vorwurf mich sehr verletzte, habe ich immer versucht auch an dieser Stelle Sachlichkeit und Freundlichkeit walten zu lassen, im Sinne einer angenehmen Streitkultur.
Ich hoffe ich konnte mit diesen Zeilen für etwas mehr Klarheit sorgen, sollte es aber noch Fragen an mich geben, so bin ich gerne und immer bereit diese zu beantworten, natürlich zu allen Themen.
Ich wünsche euch am 27.10. eine konstruktive Kreisverbandssitzung und uns allen am 31.10. eine optimale Landesnominierungsversammlung mit einer angenehmen Sreitkultur und einen langen Atem im Kampf für eine gerechtere Gesellschaft.
Mit solidarischen, vorharzlichen Grüßen
Euer Veit
Richtig ist, dass ich Harald Koch auf einem ersten Treffen der WASG Verhandlungsgruppe in Aschersleben anwesend war, jedoch nur als Gast. Richtig ist weiterhin, dass ich ihn als Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstandes spontan gebeten hatte dabei zu sein. Harald Koch war somit nie Mitglied der Verhandlungskommission und sollte es im nach hinein auch nicht werden. Da meine Handlung aber offensichtlich zu Unbehagen und Missverständnissen geführt hat, sehe ich es im nach hinein dennoch auch als Fehler ein, sicher auch in der Kommunikation. Ich habe mich auf der letzten erweiterten LaVo Sitzung in Großzöberitz bereits den Anwesenden in meiner Verantwortung gestellt.
Das Michael Kausch nicht abgesetzt wurde, sondern er zurück trat wurde ja auf eurer letzten Sitzung von Rainer Buller und anderen richtig erläutert, inklusive der Gründe die dazu führten, deswegen möchte ich jetzt dazu nicht weiter drauf eingehen. Ich möchte nur in diesem Zusammenhang mitteilen, dass Michael Kausch auf unserer letzten Sitzung des KV Harz nochmals grundsätzlich das vollste Vertrauen ausgesprochen wurde, übrigens einstimmig.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass persönliche Befindlichkeiten immer auch dem Interesse der WASG untergeordnet werden sollten. Aus diesem Grunde habe ich auch in Langenstein und in Großzöberitz mein Verhandlungsmandat selbst in Frage gestellt, da ich ehrlich gesagt habe, dass ich gewillt bin auch als Landtagswahlkandidat anzutreten und nicht möchte, dass ich als befangen angesehen werde und es uns insgesamt schadet. Man sprach mir daraufhin zweimal das Vertrauen aus, gleichsam bekam ich von einzelnen Mitgliedern dennoch den Vorwurf der „Postenschacherei“.
Obwohl dieser Vorwurf mich sehr verletzte, habe ich immer versucht auch an dieser Stelle Sachlichkeit und Freundlichkeit walten zu lassen, im Sinne einer angenehmen Streitkultur.
Ich hoffe ich konnte mit diesen Zeilen für etwas mehr Klarheit sorgen, sollte es aber noch Fragen an mich geben, so bin ich gerne und immer bereit diese zu beantworten, natürlich zu allen Themen.
Ich wünsche euch am 27.10. eine konstruktive Kreisverbandssitzung und uns allen am 31.10. eine optimale Landesnominierungsversammlung mit einer angenehmen Sreitkultur und einen langen Atem im Kampf für eine gerechtere Gesellschaft.
Mit solidarischen, vorharzlichen Grüßen
Euer Veit
WOL - 8. Nov, 17:51
Habakuks Ansichten: Heiligendamm vor dem G8-Gipfel
2006
Erbärmlich