Liebe Leute,

in einigen Agenturmeldungen wird fälschlich auch vom Gründungsprogramm gesprochen.
Richtig ist dagegen, daß es sich dabei um das Gründungsmanifest von Oskar Lafontaine
u.a. handelt - was von der Programmdebatte, den bereits veröffentlichten Eckpunkten
und dem für den Herbst geplanten ersten Entwurf für das Programm zu unterscheiden
ist.

Beste Grüße

Helge


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
Gesendet: 29.05.06 02:08:59
An: wahlalternative-transparent@yahoogroups.de
Betreff: [wahlalternative-transparent] LPDS + WASG stellen am 2.6.06
Gründungsmanifest vor ?



Hallo Leute,

hier steht......am Freitag: "Linkspartei-PDS und WASG stellen ihr Gründungsmanifest
für den geplanten Zusammenschluss zu einer neuen linken Partei vor."

Ich bin jetzt irritiert, habe ich diesen Termin irgendwo überlesen ? Das sollte doch
erst im Okt./Nov. 06 vorgelegt werden.

Gruß
Marion Landsrath



28.05.2006
Berlin (AP) ..............

Nach der so genannten Bereinigungssitzung informieren am FREITAG die
haushaltspolitischen Sprecher der Koalitionsfraktionen über den Etat 2007. Merkel
trifft den König von Jordanien. Linkspartei-PDS und WASG stellen ihr
Gründungsmanifest für den geplanten Zusammenschluss zu einer neuen linken Partei
vor. Danach sind Pfingstferien angesagt - und in Berlin findet statt Politiktheaters
der traditionelle Karneval der Kulturen statt.

http://www.finanzen.de/index.php?option=com_content&task=view&id=40669&Itemid=218



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Sympathisant - 29. Mai, 13:46

Es ist verwirrend!

Wirr. ...rr...

fv-wasg - 29. Mai, 21:01

Bitte lesen:

www.egbert-scheunemann.de

Die dümmste aller Möglichkeiten.

Von der mutwilligen Zerstörung des Projektes einer

breit fundierten Neuen

Linkspartei durch die Hurrafusionisten in WASG und Linkspartei.PDS –

und was man dagegen tun kann

von Egbert Scheunemann

Stand: 28. Mai 2006

Was ist

Es wird wohl als eine der skurrilsten Episoden in die politische Geschichte der Bundesrepublik

Deutschland eingehen: Anfang 2005 gründet sich eine Partei mit dem Namen

Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit

, weil ihre Gründer mit Millionen von

Wählern der Meinung sind, dass die große neoliberal gleichgeschaltete Koalition aus

CDUCSUFDPSPDundGrünen samt PDS, zumindest da, wo die PDS mitregiert, also in

Mecklenburg-Vorpommern und vor allem Berlin, keine Wahlalternative darstellt. Und

was passiert eineinhalb Jahre später? Der Bundesvorstand der WASG setzt die Landesvorstände

der WASG in Berliner und Mecklenburg-Vorpommern ab, weil sie es wagten,

den Wählerinnen und Wählern beider Bundesländer zu den Wahlen am 17. September

2006 eine antineoliberale

Wahlalternative zu bieten!

Wie ist es dazu gekommen? Die von Turbofusionisten inzwischen zu Hurrafusionisten

mutierten Gegner eines eigenständigen Wahlantritts der WASG in Berlin und Mecklenburg-

Vorpommern geben vor – und vielleicht meinen sie das sogar im Ernst – , ein

eigenständiger Wahlantritt der WASG in einzelnen Bundesländern gefährde das übergeordnete,

weit wichtigere Projekt einer bundesweiten Neuen Linkspartei. Das ist zwar

nachweisbarer Unsinn. In vielen Städten und Bundesländern gedeiht die Zusammenarbeit

zwischen WASG und Linkspartei.PDS nämlich ganz prächtig – nicht zuletzt, weil

viele Linkspartei.PDSler selbst nur massives Kopfschütteln erübrigen für das, was ihre

Genossen in Berlin und sonst wo (Dresden etc.) politisch fabrizierten und fabrizieren. In

Hamburg, um nur ein Beispiel zu nennen, haben WASG und Linkspartei.PDS sogar

schon gemeinsame Büroräume bezogen – trotz aller Querelen in Berlin oder Mecklenburg-

Vorpommern. Und selbst dann, wenn sich diese Querelen zu eigenständigen

Wahlantritten der WASG in beiden Bundesländern ausgewachsen hätten bzw. noch auswachsen

sollten (noch sind diesbezüglich letzte juristische Worte ja nicht gefallen), betrüge

die Wahrscheinlichkeit, dass die Linkspartei.PDS den Prozess einer bundesweiten

Neuformierung der politischen Linken abblasen würde, nur weil zwei Bundesländer

nicht von Anfang an dabei wären, exakt Null: Die Linkspartei.PDS (Durchschnittalter

ihrer Mitglieder: 67!) hat ein existenzielles Interesse an einer Neuen Linkspartei, an einer

Frischzellenkur namens WASG, weil sie sich sonst einfach in absehbarer Zeit biologisch

erledigen würde. Und das wissen ihre Strategen.

Warum also die extreme Eile der Hurrafusionisten, die geradezu an eine Politik verbrannter

Erde grenzt? Unter dem massiven Druck der Drohung einer Spaltung der

WASG von oben stimmte auf dem Ludwigshafener Parteitag der WASG Ende April

2006 eine knappe Mehrheit für den Kurs der Hurrafusionisten. Ein Initiativantrag, der

sich gegen administrative Maßnahmen gegen WASG-Landesverbände aussprach, die

Wahlantritte gegen die Linkspartei.PDS planen, wurde mit einer Mehrheit von nur 13

Stimmen abgelehnt. Fast die halbe Partei stand und steht also nicht hinter dem Kurs der

Oskar Lafontaine, Ulrich Maurer, Klaus Ernst & Co. (Dass sich nach dieser ersten gro

www.

egbert-scheunemann.de

2

ßen Abstimmungsniederlage der Kritiker einer Turbofusion die Abstimmungsergebnisse

mehr und mehr in Richtung der Hurrafusionisten verschoben, tut hier nichts zur Sache –

und sagt maximal etwas über die Eigendynamik von Parteitagen und die politische

Standfestigkeit, besser: Manipulierbarkeit vieler Delegierter aus.) Selbst der, um ihn

mal so zu nennen: zentristische Flügel der Partei warf nach dieser Abstimmungsniederlage

das politische Handtuch in Form der Rücktritte der Bundesvorstände Sabine Lösing,

Joachim Bischoff und Björn Radke. Es wundert insofern nicht, dass umso mehr

die Parteilinke ihren eigentlich projektierten Generalangriff gegen die Linie um Klaus

Ernst abbrach und die geplanten Kandidaturen ihrer VertreterInnen zu den Nachwahlen

zum Bundesvorstand zurückzog – ein, wie im Nachhinein selbstkritisch festzustellen ist,

taktisch-strategischer Fehler erster Güte.

Aber der Schock saß zunächst tief. Viele Delegierte verließen vorzeitig den Parteitag.

Viele traten von ihren Parteiämtern zurück. Und viele verließen umgehend oder spätestens

nach Bekanntwerden der Absetzung der Landesvorstände der WASG in Berlin und

Mecklenburg-Vorpommern die Partei. Man wollte mit einer Partei, die mal ein breit

fundiertes pluralistisches und demokratisches Linksbündnis werden sollte, nun aber zu

einer autoritär-zentralistischen Kaderpartei zu degenerieren drohte, die nach Gutsherrenart

von der Bundestagsfraktion der Linkspartei.PDS und den Bundesvorständen

beider Parteien durchregiert wird, nicht länger etwas zu tun haben.

Also nochmals: Warum diese an einen Amoklauf erinnernde Politik der Klaus Ernst

& Co.? Warum lässt man die halbe Partei zurück – und noch weit mehr potenzielle Parteimitglieder

und noch viel, viel mehr potenzielle zukünftige Wähler? Gemessen am anfänglichen

Anspruch, eine möglichst breit, pluralistisch und demokratisch fundierte

Neue Linkspartei zu schaffen, ist die sich abzeichnende minimalistische Fusionsvariante

nämlich die mit Abstand dümmste aller taktisch-strategischen und organisatorischen

Möglichkeiten. Man würde sich kaum noch wundern, wenn in einiger Zeit die Bundesvorstände

beider Parteien und die Fraktionsstars der Linkspartei.PDS vor die Öffentlichkeit

träten und verkündeten, dass intensive juristische Prüfungen der partei- und wahlrechtlichen

Situation leider, leider ergeben hätten, dass die Neue Linkspartei leider,

leider nur durch einen Übertritt der Mitglieder der WASG zur Linkspartei.PDS zu haben

sei, also via Anschluss der WASG an die Linkspartei.PDS. Das Ergebnis wäre dann

eine post festum doch noch gelungene Westausweitung der PDS, nachdem viele ihr eher

ein Dasein post mortem prophezeiten – bis Lafontaine der WASG das Stöckchen hinhielt

und sie zur Bluttransfusion zugunsten dieser „halben Leiche“ (Ex-PDS-Vorstand

Joachim Bischoff über die damalige PDS) zwang. Das Ergebnis wäre eine PDS-plus,

eine PDS/ML (mit Lafontaine), also eine Kreation, um nicht zu sagen: Kreatur, die sich

nur wenig von dem geriatrischen Gebilde unterschiede, das zu wählen sich die Wählerinnen

und Wähler vor allem im alten Bundesgebiet über 15 Jahre hinweg massiv

weigerten – in Größenordnungen von 98-99 Prozent.

Wer also kann eine solche Entwicklung warum wollen? Nun, die Interessenlage der

Strategen und Mitglieder der Linkspartei.PDS wurde schon genannt. Sie ist ganz klar.

Die WASG ist für die PDS einfach ein Himmelsgeschenk. Retter in letzter Not sozusagen.

Nur, was treibt die Klaus Ernst & Co.? Ist man in 15 Monaten schon so korrupt geworden

wie die Grünen erst nach 15 Jahren? Bestimmt das Sein bzw. bestimmen Posten

und Pfründe wirklich derartig radikal das Bewusstsein? Oder ist es einfach taktisch-strategische

Dummheit? Ist man derartig in autoritär-zentralistische, dem 19. und frühen 20

Jahrhundert entstammende parteiliche (und gewerkschaftliche) Organisationsstrukturen

und politische Kulturen verstrickt, dass man die immer komplexer werdende soziale

und politische Realität und auch die Komplexität der politischen Linken zu erkennen

www.egbert-scheunemann.de

3

nicht in der Lage ist – geschweige denn, diese Komplexität und Vielfalt als eigenständige

hohe Werte zu begreifen und in einer Weise organisatorisch zu vereinen, die diese

Komplexität und Vielfalt als Werte nicht nur bewahrt, sondern sogar als politische

Kraftquelle nutzt? Oder, wir sind ja wohlmeinend, ist man wirklich und im tiefsten Herzen

bange, dass die historische Chance einer bundesdeutschen Vereinigten Linken

durch Sperenzchen einiger WASG-Landesverbände versemmelt werden könnte – und

man lieber den Spatz (PDS-plus) in der sicheren Hand hat als die Taube (breites, pluralistisches,

Entwicklungszeit und neue, intelligente Organisationsformen benötigendes

Linksbündnis) auf dem fernen Dach?

Es gibt aber noch eine ganz andere Interpretation.

1 Sie lautet: Das Projekt einer Neuen

(„Neuen“) Linkspartei wird von den Lafontaine, Maurer, Ernst & Co. von vornherein

auf Regierungsfähigkeit, nein, man sagt ja heute dezent: auf die Fähigkeit zur

Mitgestaltung

getrimmt. Ziel ist eine möglichst schnelle Regierungsbeteiligung. Die SPD geht

in der Großen Koalition mit der CDU sichtbar unter. Sie kann sich kaum profilieren.

Politisch klug wäre für die SPD also, nicht bis zur nächsten Bundestagswahl zu warten

und sich bei den Wählerinnen und Wählern die Quittung für ihre rosa angetünchte

CDU-Politik abzuholen, sondern die Große Koalition in der Mitte der Legislaturperiode

platzen zu lassen und eine – rechnerisch schon seit der letzten Bundestagswahl mögliche

– rot-rot-grüne Koalition zu schmieden. Dieses strategische Konzept würde aber eine

gefestigte Neue Linkspartei benötigen, bereinigt von allen demokratisch-sozialistischen,

basisdemokratischen, linkssubkulturellen, bewegungslinken, radikalen und authentisch

antineoliberalen Spinnern und Unruhestiftern und stramm durchorganisiert

und geführt von den Medienstars der Fraktion und den Apparatschicks der Partei, also

von „verlässlichen“ Leuten.

Für diese Interpretation spricht auch die regelrechte Besessenheit, mit der der Wahlantritt

der WASG gerade in Berlin von den Oberen der WASG wie der Linkspartei.PDS

bekämpft wird. Gerade die Berliner Linkspartei.PDS lebt mit ihrer „Mitgestaltung“,

sprich: Politik des Sozialabbaus und der Privatisierung öffentlichen Eigentums in der

Koalition mit der SPD schon vor, was bundesweit, wenn nicht nach Meinung der Lafontaine,

Maurer, Ernst & Co., dann auf jeden Fall nach Dafürhalten der Bisky, Gysi, Wolf

& Co. erst werden soll. Der neoliberal weichgespülte Kurs der Berliner Linkspartei.PDS

unter Harald Wolf zeichnet sich nämlich mehr und mehr als Mainstreamkurs der gesamten

Linkspartei.PDS ab – und damit, angesichts der Mitglieds- und Mehrheitsverhältnisse

in und zwischen WASG und Linkspartei.PDS, als Mainstream der projektierten

Neuen Linkspartei. Nichts würde diesen neoliberal weichgespülten Kurs so sehr

treffen wie ein erfolgreicher Wahlantritt der WASG in Berlin, erfolgreich im Sinne des

Endes der rot-roten Koalition und damit des Harald-Wolf-Kurses. Also muss der Wahlantritt

der Berliner WASG mit allen Mitteln bekämpft werden – auch mit vordemokratischen,

autoritären und damit widerwärtigen Mitteln, die große Teile der Mitglieder

der WASG und noch weit größere Wählerpotenziale nur noch abstoßen.

_____________________________

1

Die folgende Interpretation stammt von meinem Freund und politischen Mitkämpfer

Heiko Feldmann. Zumindest habe ich sie von ihm in dieser dezidierten Form erstmalig

gehört.

www.egbert-scheunemann.de

4

Was sein könnte und was sein sollte

Nun, was tun, wenn man als authentisch antineoliberaler, basisdemokratisch orientierter

Parteilinker diese Entwicklung nicht will? Es wurde schon gesagt, dass viele Parteimitglieder

nach den Ereignissen in Ludwigshafen und Berlin die WASG angewidert verlassen

haben. Noch nicht gesagt wurde aber, dass die Parteilinke schon auf dem Parteitag

in Ludwigshafen – nach der ersten Lähmung quasi – zu einem Gegenangriff blies und

die linken Kritiker und Kritikerinnen in der WASG dazu aufrief, in der Partei zu bleiben

und sich am 20. Mai 2006 in Kassel zu einem bundesweiten Koordinationstreffen einzufinden.

Dieser Kongress hat inzwischen stattgefunden und – es ist fast seltsam – mit

sehr großem Erfolg!

2

Viele Parteilinke haben schnell begriffen oder auch nur intuitiv erfasst, dass es – vorerst

– zur WASG als linker Sammlungsbewegung keine vernünftige Alternative gibt.

Begreift man die WASG primär als linke Abspaltung von der SPD (zu der sich auch

viele enttäuschte Ex-Grüne und Mitglieder sozialer Basisbewegungen etc. gesellten),

wäre angesichts der bislang nicht gerade berauschenden Wahlergebnisse der WASG (etwa

in Baden-Württemberg oder Rheinland-Pfalz) eine linke Abspaltung von dieser linken

Abspaltung momentan des Schlechten zuviel. Aber ich möchte betonen: Vorerst!

Denn es ist durchaus möglich und nicht gerade unwahrscheinlich, dass sich die beschriebene

dümmste Variante der Schaffung einer Neuen („Neuen“) Linkspartei durchsetzen

und der Leidensfähigkeit der basisdemokratisch und authentisch antineoliberal

orientierten Parteilinken damit ein Ende setzen wird. Ein neuer Anlauf zu einer breit

fundierten Sammlungsbewegung links von einer die WASG annektierenden Linkspartei.

PDS, in der sich der neoliberal angepasste Kurs der Berliner Linkspartei.PDS als

Mainstream etabliert hätte, wäre dann wohl unvermeidlich.

Noch haben die Hurrafusionisten aber nicht endgültig gewonnen. Es zeichnen sich

drei grundlegende Strategien ab, wie die authentisch antineoliberale Parteilinke in der

WASG und, ich betone: UND in der Linkspartei.PDS die Durchsetzung der dümmsten

aller Fusionsvarianten konterkarieren, ja verhindern kann:

Zunächst muss die Parteilinke in der WASG, ja in der gesamten Republik den Wahlantritt

der WASG (und wenn es sein muss der bereits gegründeten und für alle Fälle zur

Wahl schon angemeldeten WASB) in Berlin unterstützen, um der neoliberal angepassten

Harald-Wolf-Gedächtnis-LPDS in Berlin eine fulminante Wahlniederlage beizubringen

und dieserart zu verhindern, dass der an schnellstmöglichem Mitregieren orientierte

Kurs des Mainstreams der Linkspartei.PDS auch zum Mainstream der Neuen Linkspartei

wird. Diese Strategie habe ich an anderer Stelle genauer beschrieben und möchte

hier nur darauf verweisen.

3

Zum zweiten muss die Parteilinke in der WASG jeden Gedanken an Rückzug und

Resignation zurückweisen. Parteiaustritte und Rückzug ins Private sind nicht erlaubt!

Das genaue Gegenteil ist notwendig. Wir müssen möglichst viele links orientierte Ex-

WASGler und Noch-nie-WASGler davon überzeugen, zumindest bis zum nächsten Parteitag

der WASG beizutreten. Niemandem wird zugemutet, das aus innerster politischer

Überzeugung zu tun. Und niemandem wird abverlangt, in Parteigremien oder auf Parteiversammlungen

den Verbalhandlungen der Hurrafusionisten beizuwohnen. Man muss,

_____________________________

2

Vgl. www.linkspartei-debatte.de/index.php?name=News&sid=462

3

Vgl. www.egbert-scheunemann.de/Plan-B.pdf

www.egbert-scheunemann.de


keiros - 2. Jun, 13:47

Hoffnungsvoll:

Lafontaine: Linke wird kommen

Großansicht
Großansicht

Berlin (dpa) - Trotz Abweichlern bei der WASG sind
Linkspartei und WASG optimistisch,
dass die angestrebte Parteifusion
gelingt.

«Die neue Linke wird kommen», sagte
der Vorsitzende der Linksfraktion im
Bundestag, Oskar Lafontaine, am Freitag
bei der Vorstellung eines Manifestes
zur Gründung einer gemeinsamen Partei
in Berlin.

Die Linke in Deutschland werde sich
mit «Alleinstellungsmerkmalen» in zentralen
Politikfeldern von der herkömmlichen
Politikpraxis absetzen.

Dies gelte vor allem bei der Arbeitsmarkt- und Wirtschafts-
politik.

Die zunehmende Flexibilisierung auf dem Arbeitsmarkt zu
Lasten der Arbeitnehmer «zerstört das Familienleben»,
sagte Lafontaine. Dies fördere auch
rechtsextremistische Gewalt. «Wir möchten
Schluss machen mit dem Privatisierungswahn.»

Schlüsselbereiche der Wirtschaft müssten in
öffentliches Eigentum übergehen.

In der Außenpolitik fordert das Manifest nach Lafontaines
Angaben massive Abrüstung von Atomwaffen auch bei den
großen Atommächten.

Die Linke werde sich vehement dagegen stellen, dass
Absatz- oder Rohstoffmärkte auch
mit militärischer Gewalt
gesichert würden, sagte er mit indirektem Verweis
auf die Politik der USA im Nahen und Mittleren Osten.

Nach den Worten des Vorsitzenden der Linkspartei, Lothar
Bisky, wird der Programmentwurf beiden Parteien
zur Urabstimmung gestellt. Das Programm einer
neuen gesamtdeutschen Linken solle in
der Gesellschaft breit diskutiert werden.


GLADIATOR - 4. Jun, 22:37

offener Brief an Klaus Ernst

von
Petra Thomas
KV Düren Jülich Euskirchen

Die WASG hat das Kooperationsabkommen in ihren Gremien nicht legitimiert.
Bei der LPDS ist dies anders. Auf dem Parteitag der LPDS im Dezember 2005 wurde
dieser Vertrag angenommen.
Das heißt, das die LPDS sich auch daran halten muß.
Das heißt weiter, das es keine Konkurenz-Kandidaturen geben darf.
Da nun ein Berliner Gericht ein Urteil gefällt hat, solltest du
in deiner Eigenschaft als Vorsitzender der WASG deine "Freunde" bei der LPDS an
diesen Vertrag erinnern und darauf dringen, das sie ihn auch einhalten.
Da die LPDS das Kooperationsabkommen auf ihrem Parteitag beschlossen hat, muß sie
sofort ihre Wahlanzeigen in Berlin und Meck-Pom. zurückziehn.
Denn was sollten wir und die Wähler schon von einer Partei halten, die sich nicht an
ihre eigenen Beschlüsse hält.
Mit solch einer Partei kann man dann nicht zusammen arbeiten und erst recht nicht
zusammen eine NEUE Partei ins Leben rufen.

Gruß

normey - 5. Jul, 09:40

Folgende E-Mail erhielten wir heute

d. h. am Berlin, 3. Juli 2006

Liebe Kolleginnen und Kollegen,


der Bundesvorstand hat sich am vergangenen Wochenende ein weiteres Mal mit Eurer Haltung bzgl. der Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern beschäftigt und folgenden Beschluss gefasst, den wir Euch hiermit zur Kenntnis geben möchten:

Der Bundesvorstand verurteilt weiterhin einen eigenen Wahlantritt der WASG in Mecklenburg-Vorpommern. Durch den Beschluss des Landgerichtes Berlin ist ihm jedoch
der Weg versperrt durch eine Amtsenthebung des Landesvorstandes Mecklenburg-Vorpommern diesen Wahlantritt zu verhindern. Daher zieht der Bundesvorstand diese Ordnungsmaßnahme zurück. Er behält sich eine weitere Prüfung vor, da er der Auffassung
ist, dass die Entscheidung zugunsten eines eigenen Wahlantrittes im Landesverband Mecklenburg- Vorpommern nicht rechtmäßig zustande gekommen ist.
Mit solidarischen Grüßen
Für den geschäftsführenden Bundesvorstand
gez: Klaus Ernst gez: Thomas Händel
i.A. Frank Puskarev
Bundesgeschäftsstelle


Eigentlich müssten wir triumphieren und feiern. Aber dazu reicht die Kraft kaum noch.
Mittlerweile wird unser Landesverband von Berlin aus (aktive Unterstützung Helge Meves) mit Anfechtungsklagen gegen unsere Landesmitglieder-versammlung überzogen. Als wir am Wochende Helge Meves befragten, was da seine Mitwirkung wohl solle, erklärte er uns, dass man halt in einer neuen Partei mit solchen Satzungsfragen und Anfechtungen rechnen müsste. Als er dann noch gefragt wurde, wieviel Gehalt er denn von der Partei dafür erhält, sagte er, dass er nicht bei der Partei, sondern auf der Basis von 2 Beschlüssen bei der Fraktion zu 4040,-€ brutto angestellt sei. Das ist mehr, als unser gesamter Landesverband im Jahr an Rückflussgeldern aus den Mitgliedsbeiträgen erhält und weit weg vom Horizont eines Hartz IV-Empfängers. So langsam kann ich mir die soziale Kälte und die bedingungs-lose Loyalität der Parteiarbeiter zum Vorstand erklären.
Nun ja, bei der Partei würde es ihm auch schlecht gehen, da diese offensichtlich insolvent ist, jedenfalls erhalten wir unseren Anteil an den Mitgliedsbeiträgen nur noch mit großen Verzögerungen. Dabei haben wir eigentlich schon Wahlkampf, müssten Flyer drucken, den Menschen in MV Mut machen, zum Bush-Besuch in Stralsund auf die Barrikaden gehen, gegen die Lobhudelei und den Eigenlob von Rot-Rot in MeckPomm massiv vorgehen
(_http://www.ostsee-zeitung.de/mantel_m-v_32333638353338.phtml_
) Link
– in keinem
anderem
Bundesland ist die Kinderarmut so hoch: 26,3 % aller Kinder sind in MV auf Sozialhilfe angewiesen:
http://www.mvregio.de/13309.html), Direktkandidaten
aufstellen, Wahlkampfveranstaltungen organisieren.
Wir sind jetzt 134 Mitglieder, O. Lafontain setzt frei Schnauze die Zahl auf
30 runter und erzählt viel Bockmist
(Bockmist - oder was? (verlinkt)).
Wir werden mal sehen, ob wir durch unsere moralische und finanzielle Kriese durchkommen, es reizt natürlich, den anderen die Harke zu zeigen....

Norbert Meyer
KV Greifswald

"x-ter Einstieg"

G-Zitat: Man kann den Menschen nichts beibringen. Man kann ihnen nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.

+++

ZU UNSEREN BESTEN WÜNSCHEN

Das ADU -Zeichen

soll Aufmerksamkeit

erwecken und Sinne

-> schärfen!

( VIEL IST AUCH IM "TRANSPARENTEN"

- in den Freiflächen verborgen -
UNTERSETZT ODER ZUMINDEST
VERLINKT )

Hilfe:

Ask.com präsentiert Blog-Suche
Nach Einträgen in Blogs und Newsfeeds lässt sich jetzt auch bei Ask.com suchen.
Als Grundlage dienten die Daten der Nutzer des Bloglines-Readers.
ARTIKEL | 02. Jun 10:41
5 Kommentare - Kommentar verfassen

Hier e n t s t e h t eine neue Verbund

-Internetpräsenz (in Arbeit) .


Das -> ADU -Zeichen
soll aber n i c h t nur diese Aufmerksamkeit
erzielen und zum Lesen "wirken", weil
verhelfen, sondern vielmehr, als einfach
ausdrückbar:

"Sinne
-> schärfen!" (Es tratt anstelle von


(einem solchen Symbol, was ausdrucksstärker sein mag, aber ADU hat dafür Herzenswärme
und Herzenswünsche ...

Nicht
u n-
w i c h t i g e r
die Aussagen
- beispielsweise aus:

"Rechenkunst", wie des Impressum
(Auszug:

Haftungsausschluss und Vervielfältigung
Sämtliche Beiträge und Inhalte sind journalistisch recherchiert.
Dennoch wird eine Haftung ausgeschlossen.

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Sicherheitsgarantien
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zu schätzen.
Deshalb behandeln wir alle Daten, die Sie uns anvertrauen, mit
äußerster Sorgfalt.
Mehr dazu lesen Sie in unseren Sicherheitsgarantien, indem Sie den nachfolgenden
Link anklicken:
Sicherheitsgarantien: XXX


Rüterberg, wozu wega (später ADU ) nicht nur - im übrigen - die Urheber-Rechte hat!
Alex Nolze

E-Mail an Redaktion "heutzutage" = Redaktion-heutzutage@ostmailde
und Verlag ALLERHAND,
genauer "ALLERHAND aus STADT & LAND"
Wie freuen uns über Ihre Fragen und Anregungen.
Die Autoren und den Verlag erreichen
Sie per E-Mail unter der folgenden Adresse: sport-und-mehr@arcor.de
Copyright: . ALLERHAND,
genauer "ALERHAND aus STADT & LAND"


ZU UNSEREN BESTEN WÜNSCHEN Hier ...
e n t s t e h t - mit der
Zeit eine n e u e Verbund-Internetpräsenz.
(in Arbeit) - Im Sinne von:

Mitmachen Z.B.

(Der Hasseröder-Song oder

Der Song für die Van-der-Valk-Hotels (MP3, 2.9 MB) // von Alex Nolze und mir.)

unter Beachtung von Richtlinien und mit möglichst baldiger Erzielung einer "Lebensgrund" - Systematik < Begriffsklärung
- mein Credo:
Wir wollen die Nötigung bzw."Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste,
unserer Wut + unserer e i g e n e n Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe
ich unsere Zeiterfordernisse um ein besseres – und vor allen Dingen - humanes Leben - für möglichst Viele
unserer Gesellschaft
.
Forum (in Arbeit)

Ein Hintergrund:

Erbschaftssteuer: Die absurden Reformpläne der Bundesregierung
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rote_linie_250x125.jpg
... In der Debatte um die Neuformierung zur Partei DIE LINKE wird von den Befürwortern des Projektes gern geltend gemacht, dass die Vereinigung aller Linken über ideologische Grenzen hinweg in einer Partei die Linke stark und durchsetzungsfähig mache. Diese Behauptung ist schlicht falsch. Selbst der Umkehrschluss, dass die organisatorische Zersplitterung die Linke schwäche, ist noch falsch. Gemeinsam kämpfen: Die Einheit, die stärkt...Diese beiden Behauptungen knüpfen an Erfahrungen an, die diese zunächst zu bestätigen scheinen, an die Erfahrungen von Kämpfen um soziale Errungenschaften, um mehr Teilhabe und mehr demokratische Rechte oder von erfolgreich geführten Abwehrkämpfen gegen das Kapital. Bei genauer Betrachtung dieser Kämpfe zeigt sich allerdings: Die Einheit, die stark macht, ist die Einheit der Aktion. Es zählt der kämpferische Einsatz für Forderungen, die entweder alle gemeinsam erheben oder aber aus Solidarität mittragen. Die organisatorische Einheit hingegen, selbst unter dem Dach einer zentralistisch-demokratischen Einheitspartei, ist noch keine Garantie für den gemeinsamen Kampf. Auch in Organisationen, in denen die Opposition geknebelt und erstickt wird, gibt es stillschweigende Verweigerung und halbherzige Umsetzung der Beschlüsse.
(A B C -Hinweis: Dieser Artikel ist zu finden unter:Welche Einheit hilft der Linken?)
Letzte Aktualisierung ( 28.05.2007 )
Weiterlesen …

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- spezielle Seiten, die nicht nur was anprangern:
barbara-l-ehrt.de - GesellschaftskritikHier stellt die Autorin einige Bilder und Sprüche vor, des Weiteren informiert sie über Themen wie Rassismus, Zivilcourage und Tierquälerei.
http://www.barbara-l-ehrt.de/

Basta - Nein zur GewaltDie Plattform bietet jungen Menschen Hilfe im Umgang mit Gewalt und Extremismus in Form von umfangreichen Informationen und einer aktiven Community. (Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e. V., Wiesbaden)
http://www.basta-net.de/

Bauernfeinde

Die Gruppe, die ihre Site bewusst provokant gestaltet, fordert die Abschaffung des Bauernstandes in Deutschland und möglichst europaweit.
http://www.angelfire.com/country/bauern/

Die 100 einflussreichsten Menschen der Welt

Alle Jahre wieder kürt das 'Time'-Magazin die 100 einflussreichsten und mächtigsten Menschen der Welt. Große Politiker, aber auch Hollywoodstars sind in der Rangliste vertreten.
> zum Video

DAGEGEN: Nachrichten zu Sozialleistungen // Das ALG II-Forum

ABC-Schnell-Kommentar

Übrigens zeigt sich immer mehr die Daseinsberechtigung von: eigenwillige Rueckblicke.

Ein kleines Stück vom Glück drückt aus, wie man zur Freude / zu Freunden kommt - was Gleichgesinnte bewirken.

Neues “Sonst so” darunter ABC-Spezial, BILDERSPECIAL und
Deutschland - Ein Sommermärchen (alle Bilderserien dazu ein Termin, der mehr ist und wie

"Mit fadem Beigeschmack" auch in ABC im Kasten gehören könnte //Hier geht es noch zum Sozialticker



CICEROBLOG
Habakuks Ansichten: Heiligendamm vor dem G8-Gipfel
CiceroBlog

Der Spatz im Gebälk - Kritische Texte zum RunterladenHier findet man kritische Texte zu Markt, Politik und Gesellschaft. (Dr. Böttiger Verlags GmbH, Wiesbaden)
http://www.spatzseite.de/

Die Verschwörung des Schweigens (von: Axel Thiel, Kassel)Der Autor zeigt eine Skizze über Selbstunterdrückung und Politik und bietet Definitionen zu verschiedenen Wörtern und Phrasen.
http://people.freenet.de/graffitiforschung.de/SIL.htm

enger-net.de - Alternative HomepageDer Verfasser äußert seinen Unmut über Machthunger und Dummheit der Parteien. Ansonsten hat er einige Linklisten zusammengestellt, die sich mit Allgemeinem oder Hardware auseinandersetzen.
http://www.enger-net.de/

Eulen nach Athen - GesellschaftskritikEs handelt sich hier um eine sehr kurze, elementarste Einführung in die für unsere innere Sicherheit und demokratische Kontrolle sehr wichtige Thematik der ''Hypnosubkulturproblematik''.
http://members.aol.com/eulenachathen/index.html

FAKTINFO (von: Josef Schedel, Gars Bahnhof)Online-Zeitschrift mit Artikeln über Verschwörungstheorien, Ufos und Übersinnliches
http://www.faktinfo.de/

Forum Helveticum (Lenzburg)Diskussionsforum zu Fragen der Schweizer Gesellschaft
http://www.forum-helveticum.ch/

Freistaat Lausitz (Görlitz)Auf diesen Seiten schreiben verschiedene Interessierte und Betroffene ernste und satirische Artikel über die Situation in der Lausitz. (FAKTuell-Redaktion, Görlitz)
http://www.freistaat-lausitz.de/

Geld im Christentum und das Geld in der SterbehilfeGedanken und Erlebnisse eines Kritikers der Christenheit (Hans Henning Atrott)
http://www.geocities.com/christianterror/09.htm

A B C-TIPP // ZUM GÄSTEBUCH // Dritte Seite

Zeitliches / KALENDER

Wahlkommentar, knapp.

Theorie ist das, was man nicht versteht. Praxis ist das, was man nicht erklären kann. (Volksweisheit)

Gemeinsam für ein anderes Europa - druck-von-unten.de

Aufruf der Initiative Linksruck zu politischer Aktivität
http://www.druck-von-unten.de/German Academic Brainpool (Gerhard Hanenkamp, Surwold)

A B C-Hinweise:

Netzwerk Europäische Bewegung
Europa-Union Deutschland

Links und Forum für Diskussion, Kommunikation und Information mit besonderer Ansprache deutscher Asylbewerber, Exilanten und Auswanderer im Ausland
http://www.gabnet.com/

Gewaltinfo.de

Hier bekommen Sie Informationen und Hilfen zum Thema Gewalt. Die Site will zeigen, dass Gewalt überall stattfindet und nicht nur in anderen Ländern oder Regionen.
http://www.gewaltinfo.de/

Gewalt unter Jugendlichen (Gülperi, Isabell und Nadine, Esslingen) - Projektprüfung 2002

Die Autoren gehörten 2002 der 9. Klasse der Schillerschule Esslingen an. Sie berichten hier von ihrer Projektarbeit.
http://home.arcor.de/jugendgewalt

give-me-the-hand.de - Afrikaner in Deutschland

Das afrikanische Paar mit deutschem Ahnen berichtet von seinen Erfahrungen bei der Einbürgerung in Deutschland und äußert sich kritisch zum Rassenhass und der Ausländerfeindlichkeit im Land. (Ginette und Gerson Liebl)
http://www.give-me-the-hand.de/

Grundwerteforum 21Diese Seiten beschäftigen sich mit der Bedeutung der Grundwerte in der neuen programmatischen Ausrichtung der deutschen und europäischen Sozialdemokratie. (Politische Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn)
http://www.grundwerteforum21.de/

Halle zockt ab - Politische KritikDie Autoren der Site befassen sich mit dem Parkplatz-Problem in der Bernhardystrasse, in welcher es Anwohnern untersagt ist, ihr Auto auf dem Gehsteig abzustellen. Sie kritisieren somit deutlich die städtische Führungspolitik.
http://www.mitglied.lycos.de/abzockehalle/

Hauptdiskussionsstränge in der Globalisierungsdebatte - Kritischer BeitragDer Autor beschreibt das Problem der ökonomischen Globalisierung und der damit zusammenhängenden Denationalisierung. (Christian Christen)
http://www.labournet.de/diskussion/wipo/globaldeb.html

Initiative Bundeswehr abschaffenInfos über die pazifistische Initiative zur Abschaffung von Armeen und Kriegsursachen der Deutschen Friedensgesellschaft und Vereinigten Kriegsdienstgegner (Ralf Cüppers, Flensburg)
http://www.bundeswehrabschaffen.de/

Kommunikationssystem - Infosystem zu Politik und GesellschaftDas alternative und unabhängige Kommunikationssystem unterstützt auf unkommerzieller Basis emanzipatorische Initiativen, Gruppen, Projekte sowie interessierte Einzelpersonen beim Informationsaustausch zu politischen und gesellschaftlichen Themen.
http://www.kommunikationssystem.de/

LabourNet Germany

Der virtuelle Treffpunkt der Gewerkschafts-Linken und Betriebslinken bietet aktuelle News und Informationen zu internationalen Themen.
http://www.labournet.de/

Das Sozialtickerportal

Menschsein als Aufgabe - Diskussionsforum und Beiträge

Die Texte auf der Page verstehen sich als konstruktive Diskussionsgrundlage und sollen Kontakte zwischen den Menschen fördern, die sich durch die verursachten Probleme der Zivilisation betroffen fühlen.
http://www.uuhome.de/global/deutsch/

MULTIMEDIA
NEU: Unsere Videonews

Bei NRZ online gibt's nun aktuelle Nachrichten zum Anschauen! Unsere Videonews gibt's aus den Bereichen ...

> ... Ausland
> ... Inland
> ... Skurriles
> ... Sport
> ... Szene
> ... Vermischtes

Combinationen-Construct (CoCo genauer gCoCo)

P. S.:Notiert zu einer Zeit, wo es nicht

Magazin und Prämie

war!

Deutsche Wörterbücher

Hier finden Sie unsere deutschsprachigen Wörterbücher: Das Wörterbuch der deutschen Sprache und die Deutsche Rechtschreibung. Zu den Wörterbüchern


Nachdenken (Osnabrück)

Hier findet man Texte und Gedanken zu verschiedenen Gesellschaftsthemen und zum Zeitgeschehen.
http://modernes-denken.com/

popolizei.de

Der Seitenbetreiber stellt interessante Zeitungsartikel ins Netz, die beweisen, dass es auch unter den Polizisten schwarze Schafe gibt. (René Schneider, Münster)
http://www.popolizei.de/

Rechtsstaatliche Ordnung und Wirklichkeit

Der Verfasser stellt einen Justizskandal anhand von Originaldokumenten dar und ruft zum Beitritt zu einer Partei für Menschenwürde auf.
http://parteien.freepage.de/heinrich-v/

Cicero

pfeile 2006

Zum Gesamtarchiv

Revolutionäre Theorie und Klassenkampf

Auf der Seite finden Sie ein Textarchiv zu Antifaschismus, Klassenkampf und Internationalismus.
http://www.members.tripod.com/direnis/

SFFO e.V. (Bad Boll)

Das Seminar für freiheitliche Ordnung der Kultur, der Wirtschaft und des Staates arbeitet auf überparteilicher und überkonfessioneller Ebene als unabhängige, freie Forschungs- und Bildungseinrichtung.
http://www.sffo.de/

Soziales Köln

Sozialpolitik in Köln und Anderswo: aktuelle Informationen zur Sozialhilfe, Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe
http://www.soziales-koeln.de/

Vom FDJler zum Bundesbürger - Hörfunksendung

Jugendliche aus Ostdeutschland erinnern sich an das Ende der DDR. Eine Hörfunksendung des Hessischen Rundfunks von 1994 (Patrick Conley)
http://www.radio-feature.de/fdj.html

Wegeunfall - karin-vogler.de

Hier finden Sie einige Aspekte über den Wegeunfall der Autorin, der nicht als solcher anerkannt wurde, weil man als Arbeitslose angeblich nicht unfallversichert ist.
http://www.karin-vogler.de/unfall/unfall1.htm

Wiesbaden wunderbar?!

Hier äußert sich der Seitenbetreiber kritisch über das seiner Meinung nach neureiche Gebaren der Einwohner seiner Stadt. (Thomas Berger)
http://www.geocities.com/wiesbadenwunderbar/

Hartz IV - Zeit.de Blog

Und nicht zuletzt:

Hartz IV - BAföG - Elterngeld auf Sozialleistungen.info

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Wissensgebiete (85.012)
Sprache & Literatur Mensch & Gesellschaft

Zeitschriften (98)
Wissenschaftsmagazine Erziehungszeitschriften

Gefahr-Indikator

für Demokratie & Rechtsstaatlichkeit in Deutschland:

Gefahrstufe-Indikator für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
Stand: Mai 2007 / Quelle

Ein Bild drückt mehr aus als 1000 Worte

A B C-

QUERBEET

- darunter "A-B-C ... , ABC im Kasten , ... und "ABC-Auswahl

ALLERHAND ist ALLERHAND “Sonst so” alsSonst so” a u c h h i e r zu finden, wie das ABC-Spezial beachtenswert ist.


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