Linkssammlung-en:
Girls´ Day – Mädchen-Zukunftstag 2005 in Sachsen-Anhalt
Fachtagung „Lokales Bündnis für Bildung"
Projektförderung durch Stiftung Deutsche Jugendmarke
"get up!" nahm an erstem Treffen europäischer Partizipationsprojekte in Stuttgart teil
Einladung zum 2. Treffen der Initiative Gegenwart
D-A-S-H Modellprojekte 2005 gegen Rassismus und Ausgrenzung
SOHO - Internationales Training für TutorInnen im Europäischen Freiwilligendienst
Workshops bei www.machm-it.org
Jugendleiter-Fortbildung für internationale Jugendarbeit
Jugendleiterausbildung zum Erwerb der Jugendleitercard
2. Thüringer Fundraisingtag am 10. März 2005 in Jena
Wege zur Versöhnung - Vertreibungen in Osteuropa nach 1945
„Ostpreußen“ – eine polnisch-deutsche Geschichtswerkstatt
Seminar für Jugendliche in Schülervertretungen und Parlamenten
JugendleiterInnenschulung in 3 Modulen
Ansätze, Methoden, und Reflexionen ästhetischer Bildung mit neuen Medien
Methoden zur Förderung der Kommunikation bei internationalen Begegnungen
Informationsveranstaltung - FSJ Kultur 2005/2006
Stationen im Netz
Beratung von Alleinerziehenden – Grundlagen, Interventionen und Beratungspraxis
Mediengestalter sucht neue Herausforderung
Stellenausschreibung - ProjektkoordinatorIn für Netzwerkarbeit
Stellenangebot Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Deutsch-Französische Praktikumsbörse
MB21 Mediale Bildwelten - 7. Multimediawettbewerb
Internationaler Kunstwettbewerb für Kinder und Jugendliche zum Thema „Mein Hund und ich“
Film und Gespräch
Lyrik- und Fotoabend
„A DUE MUTO“
Taizé-Wochenende
Das Tafelsilber der Deutschen Einheit? – Endlager Morsleben – Geschichte eines umstrittenen Atomprojekts
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„un ? – entdecktes Magdeburg“ - I. Regionale SchülerInnentheatertreffen
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Magdeburg. Das Theatertreffen soll für alle magdeburger SchülerInnen eine Fährte legen, sich anlässlich des Stadtjubiläums 12hundert mit regionale/n/r Sagen, Figuren, Geschichte(n) neu auseinander zusetzen. Besonderes Augenmerk stellen die nicht populären, jedoch für euch spektakulären Themen aus Vergangenheit, Gegenwart und auch der Zukunft dar.
Welche Figur ist euch nah, findet einen Auslöser, um damit eine spannende, heutige Geschichte oder Vision zu erzählen? Möglicherweise stossen wir so auf un ? – entdeckte „Räuber“ in der Stadt oder in den Wäldern und Auen rund um Magdeburg, deren Stories förmlich auf die Bühne drängen. <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" >
Impulsworkshop
Das Landeszentrum „Spiel & Theater“ Sachsen-Anhalt e.V. / LanZe schreibt für maximal sechs Gruppen einen speziellen Impulsworkshop (10 h) im Vorfeld der Aufführung aus. Die Idee: Es besteht ein Grundgedanke für eine Inszenierung, diese kann dann in dem Impulsworkshop mit einem professionellen Theatermacher konkretisiert und eine entsprechende Form gefunden werden. Ort und Zeit sind frei wählbar, die Kosten für den Workshop übernimmt LanZe.
Aufführung
Das Ziel der Entdeckungsreise ist eine Präsentation innerhalb des I. Regionalen SchülerInnentheatertreffens vom 01. bis 02. November 2005 im neuen Schauspielhaus Magdeburg.
Alle Produktionen werden unter professionellen Bedingungen in einer Festivalatmosphäre vorgestellt. Darüber hinaus soll es einen regen Austausch mit Unterstützung professioneller Theatermacher in den Nachgesprächen geben. Bewerbungsschluss ist der 30. April 2005.
Teilnahmebedingungen:
- Form und Darstellungsweise sind frei wählbar.
- Die Spieldauer sollte 60‘ nicht überschreiten.
- Teilnehmen können SchülerInnen- und Jugendtheater Magdeburgs oder aus der näheren Umgebung. (alle Schulformen und -stufen)
- Die Anwesenheit der Gruppe während der gesamten Zeit des Treffens ist sehr erwünscht.
Der Bewerbung sind beizufügen:
- Beschreibung der Grundidee für die Inszenierung,
- evtl. Materialien aus Projektarbeiten zum Thema, Fotos, Videos etc.
- Beschreibung zur Gruppe
Zum Bewerbungsschluss muss noch keine Inszenierung erarbeitet sein.
(erstellt am 15-02-2005)
Bewerbungen und Nachfragen an:
Katrin Brademann
Landeszentrum "Spiel & Theater" Sachsen-Anhalt e.V.
Bandwirker Straße 12
39114 Magdeburg
Fon: 0391.886 85 96
e-Mail: info@lanze-lsa.de
Web: www.lanze-lsa.de
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Girls´ Day – Mädchen-Zukunftstag 2005 in Sachsen-Anhalt
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Sachsen-Anhalt. Für die Vorbereitung des diesjährigen Girls` Day stehen in den Bundesländern erstmalig Landeskoordinierungsstellen zur Verfügung. In Sachsen-Anhalt arbeitet seit dem 01. Januar 2005 die Landeskoordinierungsstelle Girls´ Day. Diese ist an die Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. angegliedert.
Das bereits seit einigen Jahren bestehende Aktionsbündnis zum Girls´ Day wird, in Kooperation mit dem Wirtschafts-, Sozial- und Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt sowie dem Kompetenzzentrum Bielefeld, auch in diesem Jahr genutzt, um ein erfolgreiches Gelingen des Mädchen-Zukunftstages zu gewährleisten. Neben der Unterstützung von Arbeitskreisen in ausgewählten Regionen sowie einer Vielzahl weiterer Aufgaben, wird die Landeskoordinierungsstelle unter anderem die Bedienung der Aktionslandkarte übernehmen.
Sie ermöglicht die Erfassung der Veranstaltungsangebote im Land und deren Publikation auf der bundesweiten Girls´ Day - Homepage. Um ein möglichst umfassendes Bild über die Angebote in Sachsen-Anhalt zu erstellen, bitte ich Sie um entsprechende Mitteilungen über die Ihnen bekannten bzw. von Ihnen initiierten Veranstaltungen. Bei Fragen und Anregungen zum Girls´ Day steht Ihnen von Dienstag bis Donnerstag in der Zeit von 8 Uhr bis 12 Uhr Frau Landsmann zur Verfügung.
(erstellt am 16-02-2005)
Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V.
Landeskoordinierungsstelle Girls´ Day
Anhaltstraße 15
39104 Magdeburg
Fon: 0391.631 05 56
Fax: 0391.736 284 87
e-Mail: LandesstelleMaedchenarbeit@web.de
Web: www.landesstellemaedchenarbeitlsa.de
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Fachtagung „Lokales Bündnis für Bildung"
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Magdeburg. Der Übergang vom Kindergarten zur Schule sollte stärker als Prozess begriffen und gestaltet werden. Sozialminister Gerry Kley betonte am Dienstag in Halle auf der Fachtagung „Lokales Bündnis für Bildung“, dass in diesem Prozess Schulen und Kindergärten als BeraterInnen, VermittlerInnen und DienstleisterInnen für Familien gefragt seien. Es gehe bei dieser Kooperation nicht um einen bürokratischen Akt, sondern um eine an den Bedürfnissen der Kinder und Eltern ausgerichtete Prozessgestaltung.
Der Minister machte deutlich, dass der mit dem Kinderförderungsgesetz angeschobene Reformprozess im Bereich der frühkindlichen Bildung beste Ausgangsbedingungen für den Übergang zur Schule biete. Sachsen-Anhalts Bildungsprogramm für Kindertageseinrichtungen rangiere bundesweit auf einem Spitzenplatz und könne sich auch im europäischen Vergleich sehen lassen. „Eine Verschulung der Kindertageseinrichtungen ist jedoch strikt abzulehnen“, so der Minister. Es könne nicht darum gehen, den Mädchen und Jungen bereits in der KiTa lesen, rechnen und schreiben beizubringen, sondern die Grundschule könne auf dem soliden Fundament der vorschulischen Bildung in Sachsen-Anhalt aufbauen. Dabei müsse immer klar sein, dass es keine „genormten“ Kinder gebe, die quasi alle einheitlich den Anforderungen an den Anfangsunterricht in der Schule entsprächen. Kley betonte, dass die beis pielhafte KiTa-Infrastruktur im Land und die Betreuungsquoten von rund 50 Prozent im Krippenbereich und von über 90 Prozent im Kindergarten für die Vorbereitung auf den Schulstart eine solide Basis bildeten.
(erstellt am 16-02-2005)
Pressestelle Ministerium für Gesundheit und Soziales
Turmschanzenstraße 25
39114 Magdeburg
Fon: 0391.567 46 07
Fax: 0391.567 46 22
e-Mail: MS-Presse@ms.lsa-net.de
Web: www.ms.sachsen-anhalt.de
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Projektförderung durch Stiftung Deutsche Jugendmarke
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Die Stiftung Deutsche Jugendmarke fördert Projekte aus allen Bereichen der Jugendarbeit, insbesondere Maßnahmen von freien Trägern.
Die Kriterien, von denen die Stiftung eine positive Förderzusage abhängig macht, sind die überregionale Bedeutung durch Modellhaftigkeit (Innovation) und/oder einen mehrere Bundesländer umfassenden Einzugsbereich, ein schlüssiges Gesamtkonzept, die Übertragbarkeit auf vergleichbare Strukturen der Jugendhilfe, eine gute Öffentlichkeitsarbeit und ein solider Kosten- und Finanzierungsplan.
.Wer plant, in diesem Jahr einen Antrag an die Stiftung zu stellen, sollte sich folgende Termine notieren: Antragsschluss 2005 am 6. April, am 29. August und am 7. November.
Weitere Infos und Unterlagen zur Antragstellung gibt die Geschäftstelle der Stiftung Deutsche Jugendmarke, Maximilianstr. 28 d, 53111 Bonn, Fon 0228.9595811. Träger der kulturellen Kinder- und Jugendbildung können sich von der BKJ beraten lassen und finden Unterstützung bei der Konzeptentwicklung und der Antragstellung. (erstellt am 10-02-2005)
Ansprechpartnerin in der BKJ Geschäftstelle ist
Ina Bielenberg
Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung e.V. (BKJ)
Küppelstein 34
42857 Remscheid
Fon 02191.794380
e-Mail: bielenberg@bkj.de
Web: www.jugendmarke.de
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"get up!" nahm an erstem Treffen europäischer Partizipationsprojekte in Stuttgart teil
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Europa. Vom 3. bis 5. Februar trafen im Rahmen des europäischen Modellprojekts *Youth Empowerment Solutions* (Y-E-S) erstmals Vertreter von Partizipationsprojekten aus sechs europäischen Ländern in Stuttgart zusammen. Mit dem Projekt will das Y.E.S. Forum die Vernetzung von lokalen Projekten zur Partizipation von Jugendlichen auf europäischer Ebene voranbringen. Als deutscher Projektpartner nimmt "get up! - Partizipation in Sachsen-Anhalt" an dem internationalen Modellprojekt teil.
Aus England, Schweden, Spanien, Italien und Ungarn reisten die MitarbeiterInnen lokaler Partizipationsprojekte zu einem ersten Treffen im Rahmen des Modellprojekts "Youth Empowerment Solutions" an. Als deutscher Projektpartner nahm auch Sachsen-Anhalts Partizipationskampagne "get up!" an diesem ersten Treffen der Projektpartner teil.
Auf der Agenda dieses ersten Treffens stand unter anderem die Präsentation der sechs nationalen Projekte, die in so verschiedenen Bereichen wie Arbeit mit sozial benachteiligten Jugendlichen, Jugendberufsbildung, Arbeit mit behinderten Jugendlichen und Kampagnenarbeit tätig sind. Die dreizehn TeilnehmerInnen stellten ihre Projekte vor und luden zum fachlichen Austausch über die methodische
Arbeit ein.
Ziel des Projekts Youth Empowerment Solutions (Y-E-S) ist die Vernetzung lokaler Pilotprojekte für Kinder- und Jugendbeteiligung in verschiedenen EU-Ländern. Dabei geht es - unter dem besonderen Schwerpunkt der Einbeziehung von sozialer Ausgrenzung bedrohten Kindern und Jugendlichern - im Wesentlichen um:
- Kritische Auseinandersetzung mit Methoden der Partizipation
- Entwicklung eines gemeinsamen Ansatzes, wie sich die Beteiligung junger Menschen systematisch, transparent und gleichberechtigt realisieren lässt
- Umsetzung der formulierten Ziele, Ausweitung des Netzwerks, Nachhaltigkeit des Netzwerks
Gemeinsame Aktivitäten der teilnehmenden Projekte werden sowohl in Vor-Ort-Treffen als auch über eine Online-Community intensiv vorbereitet und ausgewertet. Ein erstes virtuelles Treffen der ProjektteilnehmerInnen auf der Website des Y.E.S. Forums findet am 7. April statt, zum nächsten "realen" Arbeitstreffen laden die ungarischen Projektpartner im Juli nach Budapest ein. Zum Abschluss des zweijährigen Projekts ist, unter Einbeziehung der in die lokalen Projekte involvierten Jugendlichen, eine große Veranstaltung in Sachsen-Anhalt geplant.
Initiiert wurde das Modellprojekt von *Youth and European Social Work (Y.E.S. Forum)*, einem EU-Programm zur Bekämpfung und Vorbeugung sozialer Ausgrenzung, das gleichzeitig für die Projekt-koordination verantwortlich ist.
Weitere Informationen unter www.getup-info.de und www.yes-forum.org. (erstellt am 10-02-2005)
Britta Ganz
Pressearbeit "get up! - Partizipation in Sachsen-Anhalt"
Start gemeinnützige Beratungsgesellschaft mbH
Wunstorfer Starße 53
30453 Hannover
Fon: 0511.12 34 58 22
Fax: 0511.12 34 58 20
Web: www.start-ggmbh.de
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Einladung zum 2. Treffen der Initiative Gegenwart
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Sachsen-Anhalt. Das erste Treffen der Initiative Gegenwart im September 2003 hatte zum Thema den Stellenwert von zeitgenössischer Bildender Kunst im Land Sachsen-Anhalt zu untersuchen.
Dies wurde dann leider aus aktuellem Anlass durch Überlegungen zum Thema Austritt des Landes Sachsen-Anhalt aus der Stiftung Kulturfond in den Hintergrund gedrängt.Da unser ursprüngliches Thema an Aktualität seitdem nichts eingebüßt hat, wollen wir es anlässlich eines weiteren Treffens der Initiative Gegenwart erneut aufgreifen, und konkretisieren.
Eine genaue Analyse der Situation zeitgenössischer Bildender Kunst in Sachsen-Anhalt, erarbeitet von Künstlern und Kunstvermittlern, kann dem Dialog mit Institutionen und Landespolitike rn sowie der an Kunst interessierten Öffentlichkeit wesentliche Impulse geben, und der Suche nach Problemfeldern sowie den Möglichkeiten einer Verbesserung konkrete Anhaltspunkte bieten.
Folgende Punkte sollen im Mittelpunkt des Gespräches stehen:
-Ursachen für den enorm schlechten Stellenwert zeitgenössischer Bildender Kunst in der öffentlichen Wahrnehmung
-Situation der Künstler hinsichtlich Arbeits-, Lebens- und Entwicklungsbedingungen
-Situation der Kunstvermittlung in Sachsen-Anhalt
-Formen, Inhalte und Kriterien von Kunstförderungen
-Kompetenzen in Entscheidungsgremien, Institutionen und Behörden
-Lösungsansätze und Alternativen zur Schaffung funktionsfähiger Strukturen
Um diese Fragen gemeinsam zu erörtern und möglichst viele damit in Zusammenhang stehende Aspekte zu erfassen laden wir euch zum Treffen der Initiative Gegenwart am 21.Februar 2005, um 17 Uhr in das Kino LUX in Halle, Seebener Straße 172, ein.
Ziel ist es im Ergebnis des Treffens in Form einer Analyse zur Situation Bildender Künstler in Sachsen-Anhalt wesentliche und von den TeilnehmerInnen mitgetragene Aussagen als Kommunikationsgrundlage für die aktuellen und zukünftigen Veränderungen in der hiesigen Kunstlandschaft zu formulieren.
Am 25. Januar 2005 hat es bereits auf Initiative von Werkleitz und der Theatrale eine spartenübergreifende Veranstaltung zum Thema Landeskunststiftung gegeben. Dort wurden Informationen zu diesem Thema zusammengetragen sowie Probleme und Forderungen formuliert. Die Resultate dieser Veranstaltung sowie die Ergebnisse des Initiativtreffens am 21. Februar sollen Diskussionsgrundlage für das im März geplante Gespräch mit dem Kultusministers sein.
(erstellt am 14-02-2005)
Thomas Blase
Martha-Brautzsch-Str.6
06108 Halle
Fon: 0160 995 826 49
Fax: 0345.678 23 52
e-Mail: thomas_blase@gmx.net
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D-A-S-H Modellprojekte 2005 gegen Rassismus und Ausgrenzung
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Deutschland. Es reicht nicht aus, für eine Welt frei von Rassismus und Ausgrenzung zu sein. Damit es nicht so bleibt, wie es ist, sind Aktionen gefragt - wirkungsvolle und intelligente Aktionen, die Fragen aufwerfen und beantworten, Ideen und Initiativen verbinden, die Perspektiven der Überwindung gesellschaftlichen Unrechts in sich tragen und exemplarisch aufzeigen.
D-A-S-H fördert in Kooperation mit Gruppen oder Trägern der Jugendarbeit im Jahr 2005 Projekte, die durch den kreativen Einsatz von Medien exemplarisch neue Wege im Kampf gegen Rassismus und andere Formen der Ausgrenzung aufzeigen. D-A-S-H bietet Projekten, die mit uns zusammenarbeiten, neben einer finanziellen Förderung kompetente Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit und dem Einsatz Neuer Medien sowie kostenfreien Internetservice von Emailadressen bis zum Streaming.
Welche Projekte fördert D-A-S-H?
D-A-S-H fördert Projekte von bzw. für junge Menschen zwischen 14 und 26 Jahren, die aktiv und öffentlich gegen Rassismus, Antisemitismus und andere Formen der Ausgrenzung eintreten, ihre Arbeit durch einen kreativen Einsatz von Medien erweitern und exemplarische Konzepte für andere
Gruppen und Initiativen aufzeigen.
Schwerpunktmäßig gefördert werden Projekte von
- MigrantInnen
- Haupt- und BerufsschülerInnen
- oder von Mädchen- und Frauengruppen.
Zudem fördern wir Projekte, die neue Inhalts-,Kommunikations- oder Gestaltungsformen im Internet erproben.
Was wird gefördert?
Gefördert werden Personalkosten wie Honorarmittel für die Betreuung von Gruppen, für Referentinnen oder Referenten, für die mediale Umsetzung der Projektinhalte sowie Sachkosten für Fahrten, Verpflegung, und die Anmietung von Geräten oder Räumen. Die Anschaffung von Geräten oder
Einrichtungsgegenständen kann nicht finanziert werden.
Bitte schickt ein Konzept, aus dem Veranstalter, Ziele und Ablauf des Projekts hervorgehen, sowie einen möglichst detaillierten Finanzplan an D-A-S-H. Bei Bedarf helfen wir bei der Präzisierung des Finanzplans. Die Unterlagen sollten bis spätestens 31. März 2005 bei uns eingegangen sein.
(erstellt am 14-02-2005)
JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis
Projekt D-A-S-H
Pfälzer-Wald-Str. 64
81539 München
Fon: 089.68 98 90
Fax: 0 89.689 891 11
e-Mail: jff@jff.de
Web: www.jff.de
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SOHO - Internationales Training für TutorInnen im Europäischen Freiwilligendienst
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Internatiomal. Noch Plätze frei! SOHO - Internationales Training für TutorInnen im Europäischen Freiwilligendienst vom 06.04.2005 bis 10.04.2005 in AT - Österreich.
Die Qualität von Projekten im EFD ließe sich oft noch verbessern, wenn Freiwillige mit ihren Entsende- und Aufnahmeorganisationen optimal zusammenarbeiten würden. Das internationale SOHO-Training (Sending and Hosting Organisation) wendet sich an VertreterInnen von Entsende- wie Aufnahmeorganisationen, die in ihrer Funktion direkt für die Betreuung der Freiwilligen verantwortlich sind.
SOHO bietet die Möglichkeit:
- das Konzept und die Philosophie des EFD zu entdecken.
- die Qualitäts- und die interkulturelle Dimension von EFD-Projekten kennen zu lernen.
- zu lernen, besser mit allen Partnern in EFD-Projekten zu kooperieren.
- ein besseres Verständnis für die Aufgaben von Freiwilligen-TutorInnen zu entwickeln.
- ein größeres Reservoir von Methoden und Fähigkeiten zu erhalten, um die Rolle als Tutor oder Tutorin g ut erfüllen zu können.
Bewerbungsfrist ist der 21.02.2005.
Weitere Informationen zu diesem Angebot und das Bewerbungsformular finden Sie im Internet unter www.jugendfuereuropa.de/fortbildung/fortbildungskalender/278.html (erstellt am 10-02-2005)
JUGEND für Europa
Heussallee 30
53113 Bonn
Fon: 0228.9506220
Fax: 0228.9506222
e-Mail: jfe@jfemail.de
Web: www.jugendfuereuropa.de
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Workshops bei www.machm-it.org
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Bitterfeld/ Wolfen. Im Zeitraum März bis Juni 2005 führt www.machm-it.org Workshops - online und offline - zu den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Bewerbungstraining, PC-und Internetgrundlagen, Office-Anwendungen durch.
Wer bin ich – bin ich wer?
Wie sehe ich mich?
Wie wirke ich auf andere?
Umgang mit Angst, Stress, Vertrauen, Mut und Risiko
persönliche Bilanz der Erfolge und Mißerfolge
Termine
am 01.03.05 und 03.03.05 von 09.00 - 14.00 Uhr in der Ernst-Toller-Straße 9a in Wolfen
am 07.03.2005 von 14.30 - 16.00 Uhr online
am 09.03.05 von 09.00 - 15.00 Uhr in der Ernst-Toller-Straße 9a in Wolfen
PC und Internetgrundlagen
Computerbenutzung und Betriebssystemfunktionen
Wie funktioniert das Internet?
Sicherer Datenverkehr im Internet?
spamfreie e-Mail - Kommunikation
Instant Messaging
Termine
am 21.03.05 von 09.00 - 13.00 Uhr in der Ernst-Toller-Straße 9a in Wolfen
vom 22.03.05- 24.03.05, vom 29.03.05-01.04.05 und vom 04.04.05- 05.04.05 jeweils von 14.30 - 16.00 Uhr online
am 06.04.05 von 09.00 - 13.00 Uhr in der Ernst-Toller-Straße 9a in Wolfen
Wie bewerben?
Anschreiben
Lebenslauf
Vorstellungsgespräche
Einstellungstest
Bewerben im Internet und in Jobportalen
Termine
am 02.05.05 und 03.05.05 von 09.00 - 14.30 Uhr in der Ernst-Toller-Straße 9a in Wolfen
am 04.05.05 von 14.30 - 16.00 Uhr online
am 09.05.05 von 09.00 - 15.30 Uhr in der Ernst-Toller-Straße 9a in Wolfen
Office-Anwendungen
Microsoft-Office und Open Office
Text-Dokumente erstellen und bearbeiten
Präsentationen erstellen und präsentieren
Termine
am 02.06.05 von 9.00-13.00 Uhr in der Ernst-Toller-Straße 9a in Wolfen
vom 06.06.05 – 10.06.05, vom 13.06.-17.06.05 und jeweils von 14.30-16.00 Uhr online
am 20.06.05 von 9.00-13.00 Uhr in der Ernst-Toller-Straße 9a in Wolfen
(erstellt am 10-02-2005)
machm-it.org e.V.
Am Löschteich 2
39393 Ausleben
Fon: 039404.50478
Fax: 039404.50479
e-Mail: info@machm-it.org
Web: www.machm-it.org
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Jugendleiter-Fortbildung für internationale Jugendarbeit
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Wünsdorf. Ihr habt schon Erfahrungen in der Arbeit mit Kinder- und/oder Jugendgruppen, vielleicht eine GruppenleiterInnenausbildung abgeschlossen und seid stolze Besitzer einer Juleica oder studiert gerade ein pädagogisches Fach und habt Interesse auch ein bisschen Praxiserfahrung dazuzutun? Das sind hervorragende Voraussetzungen. Und jetzt wollt Ihr vielleicht zum ersten Mal bei einer internationalen Begegnung mitteamen? Oder wollt auch nur mal reinschnuppern, ob denn die internationale Arbeit so das Richtige für euch wäre, ob ihr eure Kompetenzen in diese Richtung erweitern wollt. Dann seid ihr bei diesem Seminar, einer JugendleiterInnen-Fortbildung für die internationale Jugendarbeit, genau richtig.
Was könnt ihr davon mitnehmen:
Neue Erfahrungen im Zusammenleben und in der Dynamik einer internationalen Gruppe
Eine Erweiterung Eurer Methoden-Kompetenz im Bereich von Spiel- und Theaterpädagogik sowie Sprachanimation
Mehr Kenntnisse in den Bereichen Kultur und Landeskunde sowie zum interkulturellen Lernen
Eine Entwicklung Eurer Fähigkeiten zur Zusammenarbeit in internationalen Teams
Das Seminar wird in einer gemeinsamen deutsch-polnischen Gruppe durchgeführt, d.h. es handelt sich selbst um eine internationale Begegnung. Die Dynamik und Entwicklungen in der Gruppe werden ständig reflektiert und sind Teil des gemeinsamen Lernprozesses. Die verwendeten Methoden werden jeweils eingeführt, in der internationalen Gruppe erprobt, ausgewertet und dokumentiert. Damit habt ihr am Ende Material in der Hand, das ihr mit euren eigenen Erfahrungen und Reflektionen verbinden könnt; so seid ihr später in der Lage, diese Methoden auch angemessen einzusetzen.
Veranstalter: Helmut-Gollwitzer –Haus Bildungsstätte der Evang. Jugend, Adlershorststr. 5, 15838 Wünsdorf
Kosten: Der Teilnahme-Beitrag beträgt 90 €
Alter: junge Erwachsene von 18 – 30 Jahren
Zeit: Die Veranstaltung beginnt am Sonntag, 20.3.2005 mit dem Abendessen und endet am Samstag, 26.3.2005 im Laufe des Vormittags;
Bitte meldet euch nur an, wenn Ihr die ganze Zeit teilnehmen könnt.
Bescheinigung: Die Teilnahme an der Fortbildung wird bescheinigt; im Falle einer evtl. notwendigen Schulbefreiung sind wir nach unseren Möglichkeiten gerne behilflich.
Förderung: Die Veranstaltung wird vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk (DPJW) gefördert. (erstellt am 11-02-2005)
Amt für evang. Kinder- und Jugendarbeit in Berlin und Brandenburg und der schlesischen Oberlausitz Klaus Waiditschka
Neue Grünstr. 19
10179 Berlin
Fax: 030.27956 49
e-Mail an: Klaus.waiditschka@ejbo.de
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Jugendleiterausbildung zum Erwerb der Jugendleitercard
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Sachsen-Anhalt. Du hast Freude daran mit jungen Leuten umzugehen? Es macht dir Spaß, anderen Wissen zu vermitteln, sie zum Lachen zu bringen, sie zu animieren, mit anderen Menschen im Team zusammen zu sein? Du möchtest dich für die Gemeinschaft engagieren? Du möchtest Verantwortung für jüngere Menschen übernehmen? Vielleicht möchtest du mal einen pädagogischen Beruf ergreifen?
Die Jugendleiterausbildung ist dafür eine Schlüsselqualifikation. Hier wird dir das Grundwissen vermittelt, das ein/e JugendleiterIn benötigt, um selbständig handeln zu können. Wir machen dich mit pädagogischen Inhalten, psychologischen Erkenntnissen, rechtlichen Konsequenzen und Gesetzlichkeiten vertraut. All das erlernst du in lockerer Atmosphäre und von Leuten, die sich auskennen, aber den Spaßfaktor beibehalten. Nach erfolgreicher Teilnahme an allen Seminarteilen wird die Jugendleitercard (Juleica) beantragt. Bundesweit kannst du dich damit legitimieren. Also zögere nicht und melde dich an! Hinweis: Nach Anmeldeschluss (25. Febraur 2005) erhältst du weitere Informationen von uns.
Ausgewählte Inhalte der Jugendleiterausbildung zum Erwerb der Jugendleitercard – kurz: Juleica
- Grundwissen aus dem pädagogischen Bereich
- aktuelle Lebenssituation der Jugend heute
- Gruppen und gruppendynamische Prozesse
- Das ist der ´ideale` Jugendleiter : ...
- Leitungsstile
- Konfliktmanagement
- Spielpädagogik
- Zusammenarbeit mit Partnern
- Grundwissen aus dem rechtlichen Bereich
- Aufsichts- und Haftpflicht
- Jugendschutzgesetz
- weitere relevante Gesetzlichkeiten
- Methoden der Kinder- und Jugendarbeit
- Öffentlichkeitsarbeit – ausgewählte Bereiche
- Mitbestimmungsmöglichkeiten
Die Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung muss spätestens vor dem dritten Seminarteil schriftlich vorgelegt werden. Sie ist nicht Bestandteil unseres Angebotes, aber zum Erwerb der Juleica notwendig. Hinweis: Du möchtest dich im DRK als JugendleiterIn engagieren? Dann ist die Teilnahme am Rotkreuz-Einführungsseminar verpflichtender Bestandteil deiner Jugendleiterausbildung. Zielgruppe sind junge Leute, die Spaß daran haben, Kinder oder Jugendliche bei ihren Aktivitäten als JugendleiterIn zu betreuen. (Alter: 16 Jahre bis 27 Jahre)
T ermine:
vom 11. März 2005 bis 13. März 2005
vom 08. April 2005 bis 10. April 2005
vom 14. Oktober 2005 16. Oktober 2005
Anreise: Freitag, ab 17 Uhr, Abreise: Sonntag gegen Mittag
Der TeilnehmerInnenbeitrag beträgt je Wochenende €15 bzw. €40 für Nichtmitglieder. Bei ersatzloser Abmeldung nach Anmeldeschluss oder Nichtanreise wird eine Ausfallgebühr in Höhe des Teilnehmerbeitrages in Rechnung gestellt. Diese Veranstaltung wird durch das Land Sachsen-Anhalt finanziell unterstützt. Anmeldeschluss ist der 25. Februar 2005. Die Ausbildung findet im Haus des Jugendrotkreuzes (Am Bahnhof, 06943 Harzgerode) statt.
(erstellt am 14-02-2005)
Anmeldung und weitere Information:
Referenten des JRK-LV Sachsen-Anhalt'
Veranstalter: DRK-LV Sachsen-Anhalt e.V.
Referat Jugendrotkreuz
R.-Breitscheid-Str. 6
06110 Halle
Fon: 0345.500 85 38
Fax: 0345.202 31 41
e-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@sachsen-anhalt.drk.de
Web: www.sachsen-anhalt.drk.de
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2. Thüringer Fundraisingtag am 10. März 2005 in Jena
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„Fundraising ist wie Goldsuchen: Viele laufen los, die Claims werden abgesteckt, wenige stoßen auf die Goldader, auch vom professionellsten Herangehen werden die Vorkommen nicht größer – man kommt höchstens schneller voran“! (Zitat eines Teilnehmers des 1. Thüringer Fundraisingtages). Am Donnerstag, 10. März 2005 führt der gemeinnützige Verein FundraisingForum gemeinsam mit der Fachhochschule Jena von 9.30 Uhr bis 18 Uhr den 2. Thüringer Fundraisingtag durch. Die Veranstaltung ist in der Fachhochschule selbst.
Zum Einstieg gibt Ruppert Graf Strachwitz, vom Maecenata Institut in Berlin Anregungen zum Thema. Graf Strachwitz hat zahlreiche Stiftungen in ihrer Gründungsphase begleitet und verfügt über umfassende Fundraisingerfahrungen. Danach werden verschiedene Workshops stattfinden, in denen sich die TeilnehmerInnen informieren können, wie Spendenmailings geschrieben werden, wie man Ehrenamtliche für die Arbeit gewinnt oder welche steuerrechtlichen Aspekte beim Fundraising zu beachten sind. Die Workshops des Vormittags werden Nachmittags wiederholt, sodass jede/r TeilnehmerIn insgesamt zwei zweistündige Workshops besuchen kann.
Für konkrete Fragen gibt es im Anschluss an die Workshops die Möglichkeit in so genannten „Erste-Hilfe-Angeboten“ konkrete Fragen zu stellen und konkrete, auf die eigene Praxis bezogene Tipps und Hinweise zu erhalten. Die ReferentInnen sowie zusätzliche PraktikerInnen stehen von 16 Uhr bis 18 Uhr für solche Fragen zur Verfügung, aber auch die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches ist gegeben. Der 2. Thüringer Fundraisingtag wendet sich an EinsteigerInnen und an Fortgeschrittene im Fundraising, die im gemeinnützigen Bereich tätig sind oder dort tätig werden wollen. Die Teilnahme kostet €75, es gibt allerdings einen Frühbucherrabatt für diejenigen, die bis zum 15. Januar 2005 buchen.
(erstellt am 14-02-2005)
Deutscher Fundraising Verband e.V.
Emil-von-Behring-Str. 3
60439 Frankfurt
Fon: 069.957 330 70
Fax: 069.957 330 71
e-Mail: info@fundraisingverband.de
Web: www.sozialmarketing.de/index.php?id=52&backPID=11&tt_news=204
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Wege zur Versöhnung - Vertreibungen in Osteuropa nach 1945
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Sachsen-Anhalt. Schwierige Wege zur Versöhnung. Vor 60 Jahren, im Sommer 1945 wurde auf der Potsdamer Konferenz die Neuordnung Europas beschlossen: 60 Jahre danach sind die Wunden der Vertreibung und Flucht überall in Osteuropa noch immer nicht verheilt. Was habe n Menschen damals erlebt und was ist aus ihnen geworden? Wie denkt man heute in der zweiten und dritten Generationüber diesen geschichtlichen Akt.
Was bietet das Seminar?
- Interessante Leute kennen lernen
- Spiel, Spaß und Gemeinschaft mit Gleichaltrigen und Leuten, die genauso denken wie Du
- Information über eine Zeit, in der die Großeltern noch sehr jung waren
- Mit einem ZeitzeugInnen ins Gespräch kommen
- Vorbereitung auf eine interessante Bildungsreise vom 30. April 2005 bis 07. Mai 2005 nach Ostpolen/ Ostpreußen
Freitag, 01. April 2005
ab 16 Uhr: Ankunftskaffee
16.30 Uhr: Heimat bedeutet für mich ... Vorstellungsrunde
17.30 Uhr: Der Krieg im Krieg: zur Geschichte Polens, der Ukraine und Weißrusslands, Dr. Lambrecht Kuhn, Bernburg
18.15 Uhr: Ich hege keinen Groll mehr: Polen und Ukrainer heute, Robert Cichowski, Berlin
19 Uhr: Abendessen
20 Uhr: „Die große Flucht“ ein Film von Guido Knoop
22 Uhr: Tagesausklang bei Wein und netten Gesprächen
Samstag, 02. April 2005
8 Uhr: Andacht in der Kirche
8.30 Uhr: Frühstück
9 Uhr: Arbeitsgruppen: AG 1: D ie Ereignisse um den 20. Juni 1944, Johannes Lewek; AG 2: Die Töchter des Herrn Strumpf: Vertreibung von verschiedenen Volksgruppen nach 1945, Dr. Lambrecht Kuhn
10 Uhr: Pause
10.15 Uhr: Arbeitsgruppen
11.30 Uhr: Gespräch mit einem ZeitzeugInnen
12.30 Uhr: Mittagessen
13.30 Uhr: Berichte aus den Arbeitsgruppen, Verabredungen und Wichtige Infos zur Studienfahrt nach Ostpreußen
15 Uhr: Abschluss und Abreise
Anmeldung:
Ihre schriftliche Anmeldung (Rückmeldekarte, Fax oder e-Mail) senden Sie bitte bis zum 21. März 2005 an unten stehende Adressen.
Deine Anmeldung ist von uns verbindlich angenommen, wenn Du keine andere Nachricht erhältst. Wenn Du Deine Anmeldung nach dem Montag vor der Tagung zurückziehst, müssen wir Dir die Hälfte des Tagungsbeitrages in Rechnung stellen. Die Tagungsgebühr und der Teilnehmerbeitrag (inkl. Übernachtung und Verpflegung) betragen €15. Ermäßigung kann auf Anfrage gewährt werden. Zivis brauchen keine Tagungsgebühr entrichten. Bitte entrichte die Tagungskosten zu Beginn der Veranstaltung. Die Tagungsleitung übernimmt Katharina Doyé, Studienleiterin.
Der Tagungsort ist das:
Mauritiushaus Niederndodeleben
Walther-Rathenau-Str. 19a
39167 Niederndodeleben
Fon: 039204.52 77
Fax: 039204.822 21
e-Mail: mauritiushaus@t-online.de
Web: www.mauritiushaus.de
(erstellt am 15-02-2005)
Weitere Informationen und Anmeldungen an:
Arbeitsstelle Eine Welt
Johannes Lewek
Katharinenhaus
Leibnitzstr. 4
39104 Magdeburg
Fon: 0391.534 64 94
Fax: 0391.534 64 90
e-Mail: lewek@ekkps.de
Web: www.arbeitsstelle-eine-welt.de
oder an die
Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt e.V.
Frau Kordula Wolters
Schloßplatz 1d
06886 Lutherstadt Wittenberg
Fon: 03491.49 88 11
Fax: 03491.40 07 06
e-Mail: Kordula.Wolters@gmx.de
Web: www.ev-akademie-wittenberg.de
...
Vier Zeilen von Goethe:
In Staub von Akten und Papieren
Gar wunderbare Zauberkraft,
Zu sänftigen die Leidenschaft.
Johann Wolfgang von Goethe (Nachspiel zu Ifflands Hagestolzen)